Trotz Regen bin ich Donnerstag nach Porz und heute in den Mediapark gegangen um zu trainieren. Ist interessant zu sehen, was noch geht, und was zu gefährlich wird. Man springt auf jeden Fall mal locker 2-3 Fuß kürzer, wenn man sich traut überhaupt zu springen / landen. Balance geht inzwischen auf jeden Fall: Kniebeugen auf dicken Ketten, Balancieren auf Stahlkordeln etc.. Die Wände sind von der Rutschigkeit her auch erträglich. Was einem zu Schaffen macht ist auf jeden Fall der ganze Mosbelag und die kalten Hände.
Im Großen und Ganzen ist es dennoch einfacher als erwartet. Habe ja vorher noch nie wirklich im Regen trainiert. Ich hab' auch bei der Gelegenheit drei super schlechte Dinger gefilmt, die von Außen schlechter aussehen, als sie sich von Innen anfühlen.
Ich habe mich jetzt noch entschlossen ein wenig über den Besuch bei meiner Mesologin gestern zu fachsimpeln. Wer nicht weiß, was Mesologie ist, der möge das Google seines Vertrauens konsultieren und nicht mich mit Fragen löchern. Ich weiß da selber nicht so genau Bescheid. Jedenfalls scheine ich auf einem guten Wege zu sein, und meine Entgiftungs- und Verdauungsorgane (Darm, Leber, Niere, Galle, Bauchspeicheldrüse) sind zwar immer noch "geschwächt", verrichten aber schon mehr Arbeit als sonst. Ich nehme jetzt andere Tabletten und bin auf den weiteren Verlauf gespannt. Dennoch sollte ich mit dem Gewichtsverlust noch etwas warten, wurde ich gebeten, um meinen Verdauungstrakt nicht durch übermäßige Umstellung zu schockieren.
Auf blauen Himmel!
- Dirk